Grüße an Quiara von Quai-Anton

„Hallo liebe Quiara,

hier spricht Dein Bruder Quai-Anton. Vielen Dank für Deine lieben Grüße. Ich habe mich sehr gefreut, etwas von Dir zu hören. Bei Euch ist ja im Moment richtig viel los. 11 x Räuberbande, aber die Burschen sind zum Spielen wahrscheinlich noch zu klein. Da muss ich wohl wieder einmal vorbei kommen.

 Mir geht es sehr gut, bin schon ein  stattlicher Bursche geworden. Aber wir werden am Freitag auch schon 6 Monate alt. Kinder, wie die Zeit vergeht.

Auf dem Hundeplatz mache ich mich richtig gut. Mein Frauchen ist sehr zufrieden mit mir. Mit meiner Freundin Franzi spiele ich viel und wild. Sie ist sehr geduldig und lieb mit mir.

 Ich schicke einige Bilder mit, damit Du siehst, wie es bei uns so ist. Vielleicht melden sich ja noch einige Geschwister von uns. Es wäre schön.

 Bis bald – ganz liebe Grüße – auch an Frau Söhnholz – Dein Quai-Anton“

Die Räuberbande – 1.Akt 1.Szene

Die Räuberbande v. St. Laurentius

1. Akt, 1. Szene:

Die Räuberkinder betreten die Bühne.

Am Morgen des 13. März 2014 ist „Gette“ stolze Mutter von 11 gesunden Welpen geworden. 4 Räuberhauptmänner und 7 Räubertöchter werden jetzt von ihr bewacht.

Durch ausgiebige Mahlzeiten an Mamas Milchbar und erholsame Schlafpausen bereiten sich die kleinen Lakritznasen auf ihre zukünftige Aufgabe vor:

Die Welt zu erobern und Herzen zu rauben.

Auf den folgenden Fotos sind die kleinen Räuber einen halben Tag alt.

Post aus Thailand

„Liebe Frau Söhnholz,

Quincy untersucht alles und jedes. Hat sich den Teddy meiner Tochter Aom geschnappt, den er dann aber auch behalten durfte und mit dem er gerne auf ruppige Art und Weise spielt. Auch Bananen müssen mal inspiziert und probiert werden. Als ein Handwerker bei uns war, der draußen am Haus etwas reparierte, steckte Quincy seine Nase am liebsten dahin, wo der Mann schrauben oder sägen wollte. Der hat für Quincy auch in Windeseile zwei Rampen gebaut, damit er nicht so viel Stufen hoch und runter läuft, weil er ja sehr viel zwischen drinnen und draußen hin und her pendelt. Die Rampe für drei Stufen akzeptiert er und nutzt sie gerne hoch und runter. Die Rampe für zwei Stufen nutzt er nur beim Runtergehen.

Quincy liebt es, Leckerlis aus einem Pappkarton mit zusammengeknülltem Zeitungspapier herauszusuchen oder einen Ball zu rollen, aus dem Leckerlis herauspurzeln. Zu Quincys Freude spielt sich sehr viel Leben auf dem Fußboden ab. Wird einfach eine Bastmatte ausgelegt und darauf wird gerastet. Findet Quincy gut. Er legt sich gerne dazu.

Spaziergänge funktionieren auch ganz gut und bringen Spaß, erst recht wenn Quincy seinen kleinen Pudelfreund trifft. Gerne schnüffelt er beim Ausgehen mit erhobener Nase und auch auf dem Boden herum. Er scheint die Umgebung sehr genau zu studieren. Ist dabei vorsichtig, aber nicht ängstlich.

Schönen Gruß
Rudi Grimm“

Grüße von Kasper

„Sehr geehrte Frau Söhnholz,

 im Juni 2011 haben wir Kasper in unsere Familie geholt. Seitdem hat er uns viel Freude bereitet.
Mit seinem gutmütigen Wesen und seiner Spiellaune ist er bei allen ein gerngesehener Kamerad.

 Leider hat er trotz Schutzmaßnahmen im letzten Sommer Anaplasmose bekommen, die auch von Zecken übertragen wird . Unsere Tierärztin meinte, dass auch in Norddeutschland, insbesondere Raum Bremen und Oldenburg sich diese Gefahr erhöht hat.

 Anaplasmose äußert sich durch viele Anzeichen. Kasper begann zu lahmen, zunächst auf dem linken Vorderlauf, dann auch hinten rechts. Mit einer Antibiotikum-Kur über mehrere Wochen haben wir hoffentlich das Problem in den Griff bekommen, jedenfalls ist er im Moment wieder der „alte“ und sein Umweltinteresse und die Spielfreude sind zurückgekehrt.

 Heute schicken wir Ihnen noch ein Bild von unserer Lakritzschnute und grüßen damit alle Airedales und ihre Besitzer.

 Alles Gute aus Oldenburg wünschen

Kasper und seine Familie“