Bentes Welpen mit 4 Wochen

… und sie knabbern und zwicken schon ein wenig. An Schnürsenkel ziehen ist jetzt schon ihre Lieblingsbeschäftigung, gleich nach dem Essen. Denn da kann man so schön drin herumstapfen. Das matscht so toll und ist warm und man kann es essen!

Ja, sie haben inzwischen kleine Zähnchen und laufen schon erforschend durch die Wohnung, immer auf der Suche nach etwas neuem. Die Fotos wie immer etwas weiter unten. 🙂

Der zweite Schub Fotos von Bentes Welpen

Hallihallo,

Hier sind wir wieder.
Bentes Kinder gedeihen prächtig. Sie sind schon recht unternehmungslustig und krabbeln eifrig hinter ihrer Mama her. Aber sie müssen natürlich auch noch viel schlafen, damit sie große starke Airedales werden. (Und damit die Bärte schön wachsen 😉 )
Leider können wir aus diesem Wurf keine Welpen mehr vergeben. Allerdings wird unsere Kea v.St.Laurentius um den 15.3.13 wieder Welpen werfen, dazu werdet ihr hier dann noch einige Beiträge mit Fotos finden.

Die ersten Fotos von Bentes Welpen

Hallo Freunde,

gestern wurden nun das erste Mal Bentes Welpen abgelichtet. Die Welpen sind zu diesem Zeitpunkt 4 (vier!!) Tage alt. Da sind sie noch ganz klein und schwarz. Und sie sind jetzt schon sehr propere, agile Kerlchen, während sich Mama Bente ganz vorbildlich um die Kleinen kümmert.

Wir bemühen uns, in der nächsten Woche die nächsten Fotos hier für euch hochzuladen. Evtl. verschiebt es sich um 1-2 Tage. Die werdenden Schwarznasen verlangen schließlich nach viel Aufmerksamkeit. 😉

 

 

 

Wir haben Welpen!

Unsere Jette hat am 20.01.13 8 muntere Welpen geworfen, bestehend aus 7 Rüden und einer Hündin.

Die ersten Fotos werden gegen Ende der Woche hier online gestellt. Wir werden euch auf dem Laufenden halten!

Kea’s ZZP in Celle

Hallo, liebe Laurentiusfreunde!
Ich möchte euch von meinem neusten tollen Ausflug mit meiner Menschenmama Doris berichten. Diesmal haben wir uns keine Wölfe oder Waschbären angesehen. Aber spannend war es trotzdem, weil viele andere Hunde da waren. 2 sahen auch so aus wie ich.
Zuerst durften wir auf einer großen Wiese spazierengehen. Dabei hat es zweimal ganz laut geknallt. Meine Menschenmama hat sich aber nur ein kleines bisschen erschrocken. Ich war ja bei ihr und habe gewedelt und ihr so gezeigt, dass sie keine Angst zu haben braucht.
Dann musste ich auf einem Tisch stehen und eine Frau hat mich überall angefasst (Wirklich!) und mir in die Schnauze geguckt und ein komisches Ding an meine Seite gehalten. Zum Schluss sind wir dann wieder gelaufen und die Anfassefrau hat dabei zugesehen. Sie hat einer anderen Frau erzählt, was sie auf ein Stück Papier schreiben soll. Als Mama Doris das Papier bekommen und gelesen hat, sah sie sehr froh aus! Ich habe keine Ahnung wofür das gut sein soll, aber vielleicht erfahre ich es ja irgendwann.
Am besten hat mir gefallen, dass ich dann noch mit meinem Hasen auf der großen Wiese spielen durfte. Das war lustig. Ein paar Fotos könnt ihr euch hier wieder ansehen, auch von dem Papier. Vielleicht wisst ihr dann, warum sich meine Mama so gefreut hat.
Tschüss für heute
sagt Kea

Auf Ausstellungen fühlt sich unsere Jette wohl!

Unsere JETTE vom St. Laurentius (geb. 02.09.10) war auch in diesem Jahr sehr erfolgreich!
So konnte sie ihren Titeln „Jugendchampion NL“, „Jugendwinner Amsterdam“, „KFT-Jugendchampion“ noch 4-mal das „BOB“ (Rassebeste) und 6-mal „Beste Hündin“ -u.a. auf der Nationalen Ausstellung in Dortmund- hinzufügen.

Mira’s Grüße von der dänischen Ostsee

Liebe Doris,

Nun bin ich bald 10 Monate alt und es wird Zeit, Dir einmal zu berichten, was ich in dieser Zeit alles erlebt habe. Mit 9 Wochen kam ich zu meinen Leuten und ich will sagen, es gut getroffen zu haben. Erstes herausragendes Ereignis war das Treffen mit Annika, eine 2 Jahre alte Foxterrier Hündin, die sich sofort um meine Erziehung kümmerte und mir viel für ein glückliches Hundeleben gezeigt hat. Toben, Jagen, Unterwerfen statt Angstbeißen, Dominieren und rechtzeitig aufhören, wenn der Hundekumpel das durch Laut und Haltung anzeigt. In der Welpenschule habe ich mit Hundekindern aller Rassen gespielt und das Gelernte anwenden können. Das war schön und aufregend. Beim Tierarzt hatte ich keine Angst und die Spritze hat nicht wehgetan. Ganz empfindlich bin ich an den Pfoten, die lasse ich mir nur ungern von Herrchen abputzen. Mein Frauchen hat mir sehr geholfen, ganz schnell Stubenrein zu werden, kein Malheur passierte auf den Teppichen. Damit ich keinen Unsinn machen konnte, haben meine Leute im Wohnzimmer einen Babylaufstall aufgebaut. So war ich nicht allein und konnte trotzdem meine Ruhe finden. Ständig gab es jetzt Neues zu erkunden, zu lernen, zu erfahren. Wichtig ist das Autofahren, für mich gibt es einen großen
Käfig im Auto, schön gepolstert und sicher, da fühle ich mich wohl und habe die langen Fahrten- 8 Stunden 650 km an die Ostsee – gut überstanden. Hier im Sommerhaus ist das super, der Weg zum Strand ist kurz, da kann ich mit meinen Leuten super spielen, wenn ich Glück habe, treffe ich tolle Kumpels, wie Lara die Dalmatinerin, Lyssi die Airedalehündin aus Sachsen- sie hat Schutzhundprüfung 3, da müsste ich noch Einiges tun, um so zu gehorchen- Malu die Schäferhündin und eine Menge Hunde, die nur kurz auf Urlaub hier waren und von denen ich keine Fotos habe. Du kannst an den Bildern sehen, was für ein schönes Hundeleben ich habe. Wenn wir jetzt nach Hause fahren, werde ich zur Hundeschule angemeldet, Frauchen meint, ich bin ein intelligenter Hund und werde sicherlich noch Einiges lernen. Anbei ein paar Bilder, die meine Geschichte deutlich machen.

Liebe Doris, liebe Grüsse an Dich

Deine kleine MIRA.

Den Airedale im Beiwagen, und ab dafür!

Hallo und liebe Gruße von Carlo.

Ich liebe Carlo über alles, wir zwei haben sehr viel Spaß. Leider konnte ich nie zum Treffen kommen weil ich im Schichtdienst arbeite. Ich hatte leider auch einige Turbulenzen in meinen Leben aber Carlo war immer an meiner Seite. In letzter Zeit ist die Presse auf uns aufmerksam geworden, das wollte ich ihnen nicht vorenthalten.

Ganz liebe Grüße und Danke noch mal für so einen super Hund“

Der ganze Artikel als PDF

Fiona, das Auge ihres Herrchen

Vor kurzem hatten wir Besuch von einer langbekannten Familie und deren Hündin, die ehemals aus unserem Zwinger stammt.
Es handelt sich dabei speziell um Fiona vom St.Laurentius. Aber sie ist nicht nur einfach eine liebe Airedalehündin wie alle anderen. Nein, denn sie ist das Auge ihres Herrchen.
Seitdem sie im Sommer 2011 die Blindenhundprüfung bestand, begleitet sie ihr Herrchen durch den ganzen Alltag – soweit es geht. Dazu ausgebildet wurde Fiona von Nadja Steffen in Hamburg. Vielen Dank dafür!

Zu Fiora:
Wurftag: 09.07.2009
Vater: No Doubt of Malton
Mutter: Uta-Bente vom St.Laurentius