Die Räuberbande – 1.Akt 1.Szene

Die Räuberbande v. St. Laurentius

1. Akt, 1. Szene:

Die Räuberkinder betreten die Bühne.

Am Morgen des 13. März 2014 ist „Gette“ stolze Mutter von 11 gesunden Welpen geworden. 4 Räuberhauptmänner und 7 Räubertöchter werden jetzt von ihr bewacht.

Durch ausgiebige Mahlzeiten an Mamas Milchbar und erholsame Schlafpausen bereiten sich die kleinen Lakritznasen auf ihre zukünftige Aufgabe vor:

Die Welt zu erobern und Herzen zu rauben.

Auf den folgenden Fotos sind die kleinen Räuber einen halben Tag alt.

Post aus Thailand

„Liebe Frau Söhnholz,

Quincy untersucht alles und jedes. Hat sich den Teddy meiner Tochter Aom geschnappt, den er dann aber auch behalten durfte und mit dem er gerne auf ruppige Art und Weise spielt. Auch Bananen müssen mal inspiziert und probiert werden. Als ein Handwerker bei uns war, der draußen am Haus etwas reparierte, steckte Quincy seine Nase am liebsten dahin, wo der Mann schrauben oder sägen wollte. Der hat für Quincy auch in Windeseile zwei Rampen gebaut, damit er nicht so viel Stufen hoch und runter läuft, weil er ja sehr viel zwischen drinnen und draußen hin und her pendelt. Die Rampe für drei Stufen akzeptiert er und nutzt sie gerne hoch und runter. Die Rampe für zwei Stufen nutzt er nur beim Runtergehen.

Quincy liebt es, Leckerlis aus einem Pappkarton mit zusammengeknülltem Zeitungspapier herauszusuchen oder einen Ball zu rollen, aus dem Leckerlis herauspurzeln. Zu Quincys Freude spielt sich sehr viel Leben auf dem Fußboden ab. Wird einfach eine Bastmatte ausgelegt und darauf wird gerastet. Findet Quincy gut. Er legt sich gerne dazu.

Spaziergänge funktionieren auch ganz gut und bringen Spaß, erst recht wenn Quincy seinen kleinen Pudelfreund trifft. Gerne schnüffelt er beim Ausgehen mit erhobener Nase und auch auf dem Boden herum. Er scheint die Umgebung sehr genau zu studieren. Ist dabei vorsichtig, aber nicht ängstlich.

Schönen Gruß
Rudi Grimm“

Grüße von Kasper

„Sehr geehrte Frau Söhnholz,

 im Juni 2011 haben wir Kasper in unsere Familie geholt. Seitdem hat er uns viel Freude bereitet.
Mit seinem gutmütigen Wesen und seiner Spiellaune ist er bei allen ein gerngesehener Kamerad.

 Leider hat er trotz Schutzmaßnahmen im letzten Sommer Anaplasmose bekommen, die auch von Zecken übertragen wird . Unsere Tierärztin meinte, dass auch in Norddeutschland, insbesondere Raum Bremen und Oldenburg sich diese Gefahr erhöht hat.

 Anaplasmose äußert sich durch viele Anzeichen. Kasper begann zu lahmen, zunächst auf dem linken Vorderlauf, dann auch hinten rechts. Mit einer Antibiotikum-Kur über mehrere Wochen haben wir hoffentlich das Problem in den Griff bekommen, jedenfalls ist er im Moment wieder der „alte“ und sein Umweltinteresse und die Spielfreude sind zurückgekehrt.

 Heute schicken wir Ihnen noch ein Bild von unserer Lakritzschnute und grüßen damit alle Airedales und ihre Besitzer.

 Alles Gute aus Oldenburg wünschen

Kasper und seine Familie“

Quai-Anton hat sich eingelebt

„Liebe Frau Söhnholz,

Quai-Anton hat sich – wie man sieht – sehr gut eingelebt. Er und Franzi sind ein  gutes Gespann.

 Ich warte jede Woche gespannt auf “Neues von der Q-Bande”. Das ist so nett gemacht – auch mit den Untertiteln, dass ich es bestimmt vermissen werde, wenn alle verkauft sind.

 In der Hoffnung, dass es Ihnen gesundheitlich soweit ganz gut geht – grüße ich Sie herzlich – Christiane S.“

Winter ist das, wo es Schnee gibt

Die Q-Bande (11 Wochen jung) hat sich so ihre eigenen Gedanken über den Winter gemacht. Würdet ihr ihnen das nochmal erklären?

3 junge Rüden würden sich immernoch über eine Winter-aufklärende Familie freuen. Besucht uns gerne mal!

Neues von der Q-Bande

10 Wochen sind die Mini-Airedales jetzt alt und ein großer Teil der Geschwisterschar hat Weihnachten und Jahreswechsel bereits in der neuen Familie verlebt.
Auch Quiara, Quando, Quincy und Quirin haben die Festtage gut verbracht. Die ersten Ausfahrten mit dem Auto haben sie auch schon unternommen. Alle gehen schon sehr manierlich an Halsband und Leine und haben bei einem Ausflug in die Stadt erste Kontakte zu großen und kleinen Hunden und Menschen aufgenommen.

Neujahrsgrüße

Liebe Frau Söhnholz,

 Ihnen und den Vierbeinern ein frohes und hoffentlich gesundes Neues Jahr.

 Quai-Anton hat sich wunderbar eingelebt. Sylvester hat er ganz cool überstanden. Ich hätte mir gar keine Gedanken machen müssen. Franzi und er sind schon jetzt ein gutes Team.
Er hat schon 2 x sein Beinchen gehoben, das habe ich noch nie erlebt in dem Alter. 

Drücke die Daumen, dass die 3 Brüder bald ein schönes Zuhause finden.

 Bis bald – ganz liebe Grüße – Dietmar, Christiane, Franzi und Anton“

Ein Airedale zu Heiligabend

Liebe Frau Söhnholz!

Am 25.12.2010 saß Judith als heißersehnter 4. Airedale unter unseremChristbaum. Inzwischen haben wir mit ihr als Nana 3 glückliche, fröhlicheJahre verbracht.

Und so wollen wir auch Ihnen und Allen vom St. Laurentius ein glückliches, gesundes und friedvolles Neues Jahr wünschen mit viel Freude an Ihren Hunden.

Mit ganz herzlichen Grüßen aus dem fernen Bayern

Ihre Dahmes“