Weihnachtliche Grüße auch von den Kleinsten

Dies wird wohl leider für dieses Jahr die letzte große Fotoreihe sein. Dafür ist sie allerdings auch nicht zu knapp!

Im Wald toben ist einfach das Größte! Es liegt noch kein Schnee, also wird es nicht so kalt an den Pfoten und man erkältet sich nicht so schnell. Das macht Spaß. 🙂

Einige der Welpen wurden inzwischen schon von ihren neuen Familien abgeholt, einige sind schon versprochen und warten nur noch auf die Abholung.
Doch leider haben wir noch 3 süße Airedale-Rüden, die leider nicht wissen welche Familie sie in Zukunft bereichern dürfen. Sie sind am Ende dieser Fotoreihe namentlich hervorgehoben.
Solltet ihr evtl. sogar noch jemanden kennen, der sowieso schon immer einen Airedale halten wollte, dann fragt ihn einfach mal. Der Jahreswechsel bietet die Gelegenheit mit einer vergrößerten Familie ins neue Jahr zu gehen! 🙂

In jedem Fall wünschen wir Ihnen und euch ein frohes Fest und ein gutes, gesundes neues Jahr!

Liebe Grüße
von den Airedales vom St.Laurentius und Frauchen

Adventsgrüße von Heinz und Till

„Liebe Frau Söhnholz,

wir wollen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünschen. Heinz (Othello) fühlt sich pudelwohl. Heinz und Till (Zwergschnauzer, jetzt Ersatzpapa) sind ein unzertrennliches Paar geworden.

Anliegend ein paar Fotos von Heinz mit Till.
Viele liebe Grüße aus dem hohen Norden sendet
Familie Warming“

Langsam wird es Winter…

…auch für die kleinen Welpen. Bislang war es schön warm, den ganzen Tag im Haus. Das war toll! Und jetzt sollen sie raus? Wenn sie könnten würden sie einem wohl den Vogel zeigen. Verständlicherweise.
Hier also ein paar Fotos vom Sonntag, einem der letzten „warmen“ Tagen diesen Winter.

Mal sehen wie sie sich demnächst mit dem ganzen Schnee anfreunden werden. Da haben Airedales doch immer ein Faible für! 🙂

Wie versteht sich euer Airedale mit dem Schnee? Wir freuen uns eure Story hier in den Kommentaren zu lesen! 🙂

Othello schaut mal vorbei

Othello und Schwester Oda-Naike (Mutter: Bente(Jette) vom St. Laurentius, Wurftag: 20.01.13) besuchten vor einigen Tagen mal wieder das Elternhaus und tobten sich nach Strich und Faden aus!

Für die gemachte Beute (sehr sehr gefährliche Spielzeuge) war das mit Sicherheit auch ein Heidenspaß. 🙂

Ein Tag aus dem Leben von Pollux

„Sehr geehrte Frau Söhnholz,

nachdem ich (Pollux vom St. Laurentius) nun schon fast ausgewachsen bin, möchte ich mich bei IhnenPollux wieder einmal melden. Mein Tagesablauf hat sich ich im Vergleich zum ersten Bericht grundsätzlich nicht verändert. Aber mit dem zunehmenden Alter werde ich auch immer klüger und habe wieder einiges erlebt, was ich Ihnen wie folgt berichten möchte:
Zwischenzeitlich war ich bei einem Hundefrisör, der mich ganz schick frisiert hat. Mit den Nachbarshunden Kira und Sam vertage ich mich ganz prima, wobei ich bei der Kira offensichtlich auch schon ganz andere Interessen im Kopf habe. In unserem Garten steht ein ganz großer Walnußbaum, der jedes Jahr sehr viele Früchte trägt. Die Nüsse kann ich mir ja auch allein knacken. Aber noch viel lieber nehme ich die von Frauchen oder Herrchen bereits Geknackten, dann habe ich keine Arbeit. Wenn es Nüsse gibt, bin ich auch der artigste Hund der Welt. Artig bin ich eigentlich immer, nur wenn andere Hunde mit im Spiel sind, dann fällt mir das Hören immer noch ein wenig schwer. Aber neulich ist mir ein Ding passiert. Das muß ich Ihnen mitteilen: Mein Frauchen brät drei Putenschnitzel. Weil meine beiden Partner keine Superfleischesser sind und die Schnitzel so groß waren, beschließen sie, sich zu Mittag eins zu teilen. Folglich waren noch zwei übrig. Das habe ich natürlich genau registriert. Als das Mittagessen beendet war, stand die Küchentür noch ein wenig auf , so dass ich ohne Mühen in die Küche zurückgehen konnte, um den Sachverhalt zu prüfen : Und da lagen die zwei Schnitzel in für mich erreichbarer Nähe auf dem Küchentisch und dufteten so herrlich vor sich hin. Da habe ich schnell beschlossen, eines von den beiden könntest du dir ja mal genehmigen. Aber wie das nun einmal im Leben so ist, auf einem Mal waren alle beiden verschwunden. Mein Frauchen brauchte aber nicht lange zu suchen, denn sie hat mich gleich in Verdacht gehabt und mich anhand von eindeutigen Indizien überführt. Da aber schon eine geraume Zeit vergangen war , habe ich auch keine Schimpfe mehr bekommen. Diese Aufteilung entspricht zwar nicht einer mathematischen Normalverteilung, aber ich fand sie ganz in Ordnung.
Ansonsten fühle ich mich hier nach wie vor sehr wohl.“

Bis zum nächsten Bericht viele Grüße, Gesundheit und eine angenehme Adventszeit Ihr Pollux und Familie Wiedemeyer in Eilsleben

 

Neele zur Hochzeit

Zur Geschichte der Bilder:

Neele sollte zur Hochzeit meiner Tochter Kristina lernen, ein Körbchen mit Blumen zu apportieren.
Ich wollte hieraus eine schöne Hochzeitskarte gestalten  Das Ganze hat sich etwas schwieriger dargestellt, als gedacht.

Wir haben zuerst mit dem leeren Korb geübt, dann mit Trockenblumen im Korb, hierbei hatte der Henkel des Korbs schon etwas gelitten.
Als ich dann für unser Fotoshooting extra schöne frische Blumen gekauft hatte, schnappte Neele sich den Korb, raste damit durch die Wohnung, ohne fürs Foto stehen zu bleiben und schüttelte dann den „Korb tot“, so dass alle Blumen herausfielen.
Beim nächsten Durchgang hatten wir etwas mehr Glück, zuerst schaute sie skeptisch, dann lief sie brav mit dem Blumenkörbchen durch das Zimmer, so dass ich ein paar Fotos für die Hochzeitskarte machen konnte.

Viele Grüße aus Arnsberg

Karin Leyendecker-Meik mit Neele